Traum der Kanuwassersportler

von: Alfred Müller.

Kommend von der Zwickkauer und der Freiberger Mulde über die eigentliche Mulde mit Anschluss an die Leipziger Seenlandschaft und weiter mit Anschluss an die Goitsche, über den Muldestausee bis Dessau zur Muldemündung in die Elbe und damit wäre der Anschluss zu den Berliner Gewässern, zur Havel und den Mecklenburgischen Seen für jeden Paddler gegeben. Auch Hamburg wäre erreichbar. Doch nur ein Traum??? 

Mitnichten. Erste Überlegungen sind im Konzept Tourismuswirtschaftliches Gesamtkonzept Mitteldeutsche Seenlandschaft (TWGK) enthalten. Das Programm sollte durch den Anschluss zur Elbe ergänzt werden. Die Zeit sollte reif dafür sein, dass die zuständigen Behörden die Überzeugung gewinnen, nunmehr dem umweltfreundlichen Wassertourismus (von Hand bewegte Boote) die Möglichkeit zu geben, sich von der Wiederherstellung der ursprünglichen Natur und damit von der jahrelangen Arbeit der Umweltschützer und der verantwortlichen Verwaltungen zu überzeugen. Sachsen-Anhalt braucht den Tourismus. Diese Möglichkeit könnte ein Tourismusmagnet werden.

 

Was sagen die Kanuwassersportvereine zu dieser Frage? Auch jede Meinung der Sportler und der Touristen ist wichtig.

Die Akener Kanuwassersportler freuen sich über jede Rückäußerung. 

 


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