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Die Silvesterlaufgruppe wünscht allen einen guten Rutsch.
Reges Clubleben im KCA - im Sommer, wie auch im Winter, etliche stehen dahinter...
Am 12. November, offiziell die Saison vorbei - der Winter vor der Tür -
herfür die Eisfahrt steht an, sodann trifft sich 'ne kleine Gruppe.
Als der Sportplan gemacht, war uns das Wetter schnuppe... Doch mal ehrlich,
wer paddelt schon gern Slalom im Winter, zwischen Eisschollen gefährlich?
Am 19. November dieses Jahres hatten die Sportfreunde Mathias und Martin zu einem Lichtbildervortrag in das Bootshaus eingeladen.
Der Kanuclub ja gut bis sehr gut vernetzt,
hab auch per WhatsApp-Gruppe so erfahren,
der Herbst-Arbeitseinsatz sei angesetzt.
Es war mal wieder soweit! Die alljährliche Fahrt auf der Mulde von Raguhn-Jeßnitz nach Dessau-Roßlau stand an. In diesem Jahr wurde diese am 25. September geöffnet. Geöffnet meint, dass die Mulde ein Naturschutzgebiet ist, welches nur zu bestimmten Tagen für Kajaks geöffnet wird.
Zum Essen blieb mir keine Zeit - zum Paddeln war ich gern bereit.
Es lockt das Wetter und der Sport, manch freundlich ausgetauschtes Wort.
Mit Biber, Reiher, Kormoran man die Natur erleben kann.
Scheint auch der Anlaß fast betrüblich, so war die Fahrt doch recht gemütlich.
Auf keinen Fall will ich versäumen, einige Momente unserer Donaufahrt einmal näher zu beschreiben. Es begann im Januar, als mich Mathias fragte, ob wir zusammen eine Donaufahrt von Passau nach Wien im Sommer in Angriff nehmen wollen.
Im Radio orakelte der Moderator von Regenschauern. Doch an diesem Samstagmorgen zogen Wildgänse sich lautstark zum Keil formierend am azurblauen Himmel gen Süden. Heiter beschwingt ob der Aussicht auf eine Clubausfahrt strebte ich dem Bootshaus entgegen.
Will man weit abseits der heimischen Gewässer paddeln, stellt sich zunächst die Frage nach dem Transport von Mann und Maus, Paddler und Boot, Fahrzeug und Ausrüstung. Wir näherten uns Passau, dem Ausgangspunkt unserer Reise, aus unterschiedlichen Richtungen. Während Martin seinen Volkswagen in Wien geparkt hatte und nun per Zug nordwärts strebte, dirigierte ich meinen „Bulli“ elegant nach Süden. Am Kanu-Club-Passau reichten wir uns an einem sonnigen Samstagnachmittag die Hände.
Endlich wieder eine Jugendfahrt! Da wir Aufgrund von Corona im letzten Jahr leider keine Jugendfahrt machen konnten, fand sie dafür dieses Jahr statt. Alle haben auf den Zeitpunkt gewartet und dann war der Tag da.
Kleine Neuigkeiten vom Kutterrudern am 18. Juni
Eine kleine Laudatio für den auf der Brücke stehenden Ex Capitano Roger.
An Karfreitag, so Gott will, steht bei uns der Grill nicht still.
Doch zuvor wird noch getan, was man Hobby nennen kann.
Und so stürzen wir Kanuten uns ab Roßlau in die Fluten.
Trotzen tapfer Wind und Wellen und hab'n ordentlich zu kellen.
Auf- und ab so geht es munter
Elbe hoch und wieder runter
Für die Profis ist das nur
noch nicht mal 'ne Routinetour.
Seien wir ehrlich. Das Wetter hätte besser sein können an diesem Sonnabend, dem 2. April zum ersten gemeinsamen Anpaddeln des Jahres. Doch Aprilwetter ist nun mal per Definition unberechenbar.
Am 26.03.2022 ging alles ziemlich flott von der Hand!
Die Vorbereitungen waren getroffen und alles ging Hand in Hand.
Die Sonne steigt höher und die Spatzen pfeifen es von den Dächern. Der Frühling ist da!
Ute:
Am 12.03. brachen wir um 10:00 Uhr unter der Führung des Revierförsters und Clubmitgliedes David Pohl auf, den Wald rund um Oranienbaum zu erkunden.
Unsere Winterpaddler sind eine harte Riege,
Väterchen Frost's Gedanken - ob ich sie noch von der Elbe kriege?
Noch ist in diesem Januar ja kein Eis und so sind 10-20 km auf dem Fluß
für diese Riege fast ein Genuß.
Es ist alljährlich ein schöner Silvesterbrauch im Verein, das Jahr sportlich und gemeinschaftlich ausklingen zu lassen. Zwölf Aktive fanden sich zum letzten Event des Jahres zusammen, um nach ein oder zwei Runden um den Bürgersee bei einem oder zwei Bechern Glühwein sich auszutauschen und einfach die Gesellschaft von Freunden zu genießen.
Liebe Sportfreunde in Aken!
ich möchte mal kurz vom Weimarer Stadtlauf berichten.
Wir sind am 26. Oktober mit dem Kanuverein in den Oranienbaumwald gefahren und haben dort eine Waldwanderung unternommen, dabei wurden wir von unserem Vereins Förster Herr Pohl begleitet.
Die Ausgestaltung unseres Erlebnisabends am 29.10.2021 hatte ihren Ursprung in den kreativen Gesprächen eines Mittwoch-Stammtischs. Dabei trafen verschiedene Ideen aufeinander, die allesamt das Ziel eines netten gemeinsamen Vereinsabends verfolgten.
Der Marktplatz schien von Kanuten überflutet, als sich an diesem Freitagabend die Vereinsmitglieder zum Stadtrundgang vor dem Rathaus versammelten; mehr als bei jeder Vereinsfahrt, ob An-, Ab- oder Eispaddeln. Unter den Wissbegierigen befanden sich nicht nur Zugezogene und Gäste der Stadt, sondern auch reichlich Ureinwohner, die gespannt waren auf bislang verborgene Details ihrer Stadtgeschichte.
Das Abpaddeln im Oktober ist eine so konstante Aktion in unserem Vereinsleben, dass die diesjährige Ausfahrt auch einem deja-vu hätte entsprungen sein können. Traumhaftes, sonniges Herbstwetter, eine nicht zu anstrengende, kurze Paddelstrecke und die Aussicht auf ein geselliges, gemeinsames Mittagessen in Steckby waren die Triebkräfte, welche wieder einmal eine bunt gemischte Schar von gut gelaunten Sportfreunden am Sonntagmorgen zum Bootshaus eilen ließen.
Es war Anfang September und es musste wieder sein: Die Spreewaldtour der Senioren des Kanuclubs Aken.
Es darf jedoch nicht verschwiegen werden, dass die Senioren in diesem Jahr von zwei Jugendlichen, nämlich
Kirsten und Jens, begleitet wurden. Insgesamt waren wieder zwölf Kanutinnen und Kanuten an der Fahrt
beteiligt.
Der 06.08.2021 war ein sonniger und idyllischer Freitag, an welchem sich unsere Trainer entschieden haben, mit uns ein spontanes Trainingslager durchzuführen. Also packte alle Kinder und Jugendlichen die Lust auf ein Abenteuer und sie verstauten ihre Zelte, ihren Schlafsack und ihre Sachen ins Auto. Anschließend wurden sie von Ihren Eltern zum Bootshaus gefahren.
sagte der Frosch in Auerbachs Keller. Goethe wußte wovon er sprach. Die Akener Kanuten wissen das auch. Schon mehrfach haben wir die Stadt besucht und sie von der Wasserseite aus erlebt. Wenn das Wetter passt und gute Laune mit an Bord ist, umso besser.
Nach einer gefühlten Ewigkeit war es am 03.07.2021 endlich soweit: Der Kanuclub Aken lud seine Mitglieder ein zur Paddeltour nach Barby. So trafen sich am Samstagmorgen pünktlich gegen 9 Uhr insgesamt 20 Teilnehmer zu dieser bereits bekannten und beliebten Tour.
Am 20.05.21 wollte ich den erhöhten Wasserstand der Elbe nutzen und nach Barby zur alten Eisenbahnbrücke fahren. Ich hatte mich dort mit meiner Tochter verabredet. Sie konnte den Termin aber nicht wahrnehmen und so entschied ich mich spontan für die Weiterfahrt zum Pretziener Wehr. Schlecht vorbereitet habe ich mich auf der alten Elbe bei einem Angler rückversichert, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Es hat alles gepasst.
Anbei ein paar Bilder von der Fahrt.
In den letzten Monaten haben wir unsere Flotte etwas vergrößert.
Es kamen zwei Stand Up Paddle Boards und zwei Kajaks hinzu.
Die Boards hatten bereits Wasserkontakt und hören auf die Namen: Unsinkbar 3 und Unsinkbar 4.
Wir erinnern uns. Im Frühsommer 2020 waren die Forscher und Umweltexperten rund um die ALDEBARAN bei uns im Kanuclub Aken zu Gast. Wir berichteten darüber am 19. Juni 2020 auf unserer Webseite. In der Zwischenzeit ist der Kontakt zur ALDEBARAN und zum "Bundesverband Meeresmüll e.V." aber nicht abgebrochen.
Nach langem Hoffen und Bangen, durften wir zu Pfingsten nun doch unsere jährliche Pfingstfahrt zum Camping- und Ferienpark nach Plaue antreten!
Dies war der erste "Lichtblick" in diesem Jahr.
Sponsoren oder Förderer des Vereins zu finden, ist nicht leicht. Wer einmal "Klinken putzen" war, weiß wovon die Rede ist. Auch haftet der Aktion ein unangenehmer Hauch von Bettelei an.
Seit August letzten Jahres wurde planiert und pausiert, die Richtung gepeilt, sich öfter beeilt, gebaggert und gerackert, geschwitzt bei der Hitz, gelacht und gefeixt, mit Material nicht gegeizt, der Weg abgesperrt und Kies breit gezerrt, Löcher gegraben, Asphalt aufgetragen, Rohre verlegt und die Straße gefegt, Steine geschichtet, ein Parkplatz errichtet.
Noch ist das Wasser ziemlich kalt und ein unfreiwilliges Bad mehr als unerwünscht. Doch nach Monaten verordneter Zwangspause gab es nun kein Halten mehr. Die Lockerung der Corona-Auflagen für Sportvereine ermöglichte am vergangenen Mittwoch, einen Start des Trainings auf der Elbe.
Den Februar 2021 als durchwachsen zu bezeichnen, ist wahrlich eine Untertreibung.
Ich hatte uns bei „Scheine für Vereine“ von Radio Brocken und Coca Cola angemeldet, voller Hoffnung, 1.000 € für unseren Verein abzufassen! Einige Tage später kam ein Anruf von Radio Brocken, in dem ich über Details zu unserem Kanuclub ausgefragt wurde. Zum Schluss kam noch der Hinweis meines Gegenüber, doch in den nächsten Tagen die Morgenshow auf Radio Brocken einzuschalten, falls wir ausgewählt werden.
Dann hätten wir ein Zeitfenster von 3 Liedern, um uns im Studio telefonisch zu melden und 500 € schon einmal zu sichern.
Steht im Oktober das Abpaddeln an, ist die bange Frage nach dem Wetter nicht unberechtigt. Seit Tagen hatte es gegossen und die Prognosen für die Veranstaltung an diesen Sonnabend Vormittag, den 17.10., schwankten zwischen vielleicht möglich und nahezu ausgeschlossen. Ein dunkler Wolkenteppich empfing am Bootshaus die Optimisten und kurzzeitiger Nieselregen ließ düstere Vorahnungen keimen.
Herbstpaddel hat auch seine schönen Seiten. Hier sind ein paar Bilder vom Wetterumschwung zur Mittagszeit.
Eine gelungene Auszeit im Mekka der Kanuten ...
Die Fahrt auf Leipzigs Wasserstraßen ist ein Juwel im Sportkalender unseres Vereins. Am Stadthafen in Leipzig angekommen waren die Boote in Null Komma nix entladen. Kurze Einweisung, und schon tauchten wir ein in die Leipziger Wasserwelten der Weißen Elster.
Es war wieder schön... auf der Sommer-Canadier-Tour.
Am Freitagabend, den 26. Juni, trudelte ich bei der Verwandtschaft in Stralsund, OT Devin, mit Faltboot im Kofferraum und gefühlten 50 kg Gepäck ein. Die spontane Grillparty kam mir sehr gelegen, denn in meinem Packsack schlummerten für die nächsten Tage nur Tütensuppen und einige Kekse. Also tankte ich noch einmal Energy und Motivation und fieberte dem Start am nächsten Morgen entgegen.
Der Umbau der Bootshalle war seit langem geplant. Platz für neue Boote wurde dringend gebraucht. Über unseren Sportfreund Alfred Hädicke wurde das Material geordert und beschafft. Dann kam Corona und der Umbau erst einmal zum Erliegen.
Zu Pfingsten gab es kein halten mehr. Von der Quarantäne-Leine gelassen schwärmten wir aus in alle Himmelsrichtungen, immer das Faltboot im Gepäck oder den Bootswagen im Schlepptau. Und so bot sich zu Pfingsten allen Aktiven ein buntes Programm an Erlebnissen und Eindrücken, die vermutlich noch lange nachwirken werden.
Wie wir aus zuverlässiger Quelle erfuhren, bereitet sich ein Sportfreund unseres Nachbarvereins, des Ruderclubs Aken, darauf vor, in Afrika auf dem Sambesi zu paddeln. Dies ist sicherlich spannend und aufregend, trieb uns jedoch auch ein paar Sorgenfalten ins Gesicht. Daher möchten wir dem glücklichen Wassersportler hier ein paar Zeilen mit auf den Weg geben.
Auf Himmelfahrt freue ich mich jedes Jahr besonders. Die Vereinsausfahrt von Roßlau nach Aken mit einem Imbiss-Stopp in Brambach verspricht immer ausgelassene Fröhlichkeit, Spaß und Bewegung auf dem Wasser und an Land entlang der Elbe. Die Senioren lassen gewöhnlich erstmals den Mannschaftsrenner "Stadt Aken" zu Wasser nach einem halben Jahr Winterpause und auch ich nutze an diesem Tag gewöhnlich den närrischen Freiraum, um mich in Trappermanier im Indianerkanu "Maja" mit der Strömung treiben zu lassen. Alles ist wohlorganisiert und jeder weiß Bescheid.
Geisterspiele in der Bundesliga vor leeren Tribünen. Videoauftritte im Internet anstatt tosendem Applaus in prall gefüllten Opernhäusern. Not macht bekanntlich erfinderisch. Nun ist die neue Form künstlerischen Schaffens auch bei uns Wassersportlern angekommen.
Lockerungen bei den Ausgehbeschränkungen machen es möglich, gleichwohl die individuelle Sportbetätigung in unserem Ländle nie wirklich untersagt gewesen und der einsame Paddler in den Medien als Sinnbild des kontaktfreien Freizeitsportlers präsentiert worden war. Nach einmonatigem Dornröschenschlaf erwacht wieder behutsam das Leben im Verein.
Nichts verdeutlicht den technischen Fortschritt der jüngsten Vergangenheit so anschaulich wie die Entwicklung des Telefons. Wurde die Erfindung Mitte des 19. Jahrhunderts noch als Sensation gefeiert, dominierte fast hundert Jahre lang das auf Kabellänge zwischen Hörer und Steckdose begrenzte Festnetztelefon die Fernkommunikation. Erst ab 1990 löste das Mobiltelefon, neudeutsch auch Handy genannt, einen Quantensprung in der Möglichkeit des verbalen Hin und Her aus. Ich erinnere mich noch gut an 1 stationäres Telefon pro Hausgemeinschaft, öffentliche Telefonzentralen und Anstehen an der Telefonzelle am Wochenende im Wohnviertel.
Eine Dienstreise im November 1974 führte mich zum ersten Mal in unser Nachbarland, u.a. nach Krakow. Da unser Bus nach Kielce erst in 4 Stunden abfuhr, machten wir erst mal einen kleinen Stadtrundgang durch das schöne Krakow. Der Rynek Markt mit den Tuchhallen und der wunderschönen Marienkirche beeindruckte uns sehr.
Am 20.12.2019 hatten wir unsere Jugendweihnachtsfeier beim Schützenverein in Aken. Wir wurden um 16.00 Uhr von Herrn Busse und Frau Stautz empfangen.
Die gestrige Lehrstunde in Sachen "Erste Hilfe" hat einem deutlich vor Augen geführt, dass nichts mehr ist, wie es war und nur die Veränderung eine konstante Größe bleibt. Umso gespannter lauschten wir den Jungen Damen vom Erste-Hilfe-Ortsverband Aken, wie man sich in einer Notsituation richtig verhält und kleine Schäden im Alltag fachgerecht erstversorgt.
Zu den Sportlern zähl ich nicht. Ein Marathon würde mich garantiert umbringen. Aber der jährliche Silvesterlauf rund um den Bürgersee ist eine feste Größe in meinem Kalender.
Wasserspender für dieses Paddelgewässer sind hinter dem Grienericksee weitere, eine ganze Seenkette, die wir letztes Jahr zur "22 Seentour" mit dem 11m Canadier "Stadt Aken (Elbe)" über eine Woche z.T. befahren haben. Wasserspender für dieses Paddelgewässer sind hinter dem Grienericksee weitere, eine ganze Seenkette, die wir letztes Jahr zur "22 Seentour" mit dem 11m Canadier "Stadt Aken (Elbe)" über eine Woche z.T. befahren haben.
Schnee und Eisschollen waren nicht in Sicht, obwohl unser Vereinsausflug vielversprechend als „Eisfahrt“ deklariert worden war. Diejenigen unter uns, die schon vor der globalen Erwärmung Mitglieder im Verein waren, konnten sich noch an Eis am (Paddel)-Stiel zu dieser Jahreszeit erinnern.
Bereits seit längerer Zeit planten wir für unsere Stammtischler den gemeinsamen Besuch einer Brauerei. Nach Abwägung der im näheren Umkreis nicht gerade üppigen Möglichkeiten hierfür entschieden wir uns dabei für die Landsberger Brauerei.
"Wenn Engel reisen, lacht der Himmel", lautet ein vielzitiertes Sprichwort. Einen Engel müssen wir an diesem Sonntag unter uns gehabt haben, denn die Sonne schien mit aller ihr verbliebenen Oktoberkraft. So war es nicht verwunderlich, dass zu den für das Abpaddeln angemeldeten Kanuten noch einige Spontanathleten hinzustießen.
Mit unserer Beteiligung von 27 Kanuten waren wir gut aufgestellt im Pulk derer, die die aufgeschäumten Muldefluten vom Raguhner Wehr bis Dessau, bezwingen und von jeder Bootsbesatzung im selbstbestimmten Tempo, genießen wollten.
Nur die empfindliche Morgenkühle auf dem Weg zum Bootshaus lässt das nahende Ende eines Supersommers erahnen. Doch schon am Leipziger Stadthafen angekommen wird klar: Der Sommer wird sich nicht kampflos dem Herbst ergeben.
Alle Jahre wieder heißt es nicht nur zur Weihnachtszeit, auch das Trainingslager unserer Jugendmannschaft hat einen festen Platz im Kalender. Die ersten beiden Tage der letzten Sommerferien-Woche sind für Camping, Paddeln und Lachen reserviert.
Vom 18.07. bis 21.07 war das Fernsehteam des MDR in Aken unterwegs, um für eine 45min Reportage über unsere Heimatstadt Aken, die Kamera und das Mikrofon zu laufen zu lassen.
Wunderbar! Eine Woche Urlaub und ich bin auf dem Weg nach Hof, die Saale vom Oberlauf aus zu erobern. Mein Faltboot ist kompakt verpackt - mobile Freiheit pur auf Schienen- und Wasserwegen. Das gilt allerdings nur mit zwei Einschränkungen.
Am Freitag, den 14.06., haben wir uns alle am Bootshaus getroffen, um unsere Jugendfahrt nach Leipzig anzutreten.
Wir waren eine dufte Truppe von 16 Personen: Thomas, Marko, Philipp, Svenja, Jan, Mika, Paul, Toni, Franziska, Basti, Kevin, Max, Jannis, Chantale und Joan.
Buntes Treiben herrscht am Bootshaus an diesem Sonnabend, den 22. Juni, wie auf einem Jahrmarkt. Zelte sind errichtet und Aktive in farbenfrohen Mannschaftstrikots belagern Zeltwiesen und Bänke. Aus den Lautsprechern ertönt Unterhaltungsmusik.
Glasklares Gletscherwasser und Felswände links und rechts. Da läßt man sich die Gelegenheit zum Paddeln nicht entgehen.
Der Westwind faucht und zischt,
türmt Wellen auf und Gischt.
Wochenende gegen Sieben bleiben Leute gerne liegen,
um sich einen süßen Traum noch ein Weilchen anzuschau'n.
Durch meine Erlebnisse und Erfahrungen als Slalom und Wanderkanute sowie als Steuermann und Trainee auf Segelschonern auf Ostsee und Mittelmeer, ebenso schon mehrmals Einhandsegeltörns auf Müritz und Ijsselmeer, erlaube ich mir hiermit, einige allgemeine Hinweise zum Fahren dieses Sport- und Freizeitbootes zu geben. Auch möchte ich hiermit mal versuchen, den Betrieb des C9 sicherer durchzuführen.
Für weitere Sportfreunde des KCA gilt die Teilnahme am Spreewaldmarathon bereits als Tradition. Bei diesen Sportfreunden steht das Laufen an erster Stelle an dieser sehr gut organisierten Veranstaltung.
An der ausgeschriebenen und gut organisierten Veranstaltung haben sich mehrere tausend Sportfreunde aus allen Teilen Deutschlands beteiligt.
Der 1. Mai ist den Kämpfern vorbehalten. Ob nun für Frieden und Gerechtigkeit, Gleichberechtigung oder Chancengleichheit, muss jeder für sich entscheiden. Viele verbringen den "Tag der Arbeit" mit Nichtstun zu Hause und genießen einfach die Erholung von Arbeitsalltag.
Seit gestern verstärkt ein neues Vereinsboot unsere Flotte. Das Zweier-Kajak wurde in würdigem Rahmen und mit reichlich Sekt auf den Namen Dionysos getauft.
26.04.2019: Unfreundlich klingende Wettervorhersagen konnten uns nicht abhalten. Schließlich war die Aktion von langer Hand geplant und die Vorfreude auf ein Abenteuer groß. Dennoch beäugten wir, Reiner, Rudi und ich die Wolkendecke argwöhnisch. Auf der Fahrt von Aken nach Burg (Spreewald) umschifften wir so manchen Blitzer und erreichten gegen Abend das Kneipp- und Erlebniscamp.
Die Diskussionsbeiträge auf der Hauptversammlung klingen noch in den Ohren.
Am 06.04.2019 war es endlich soweit, der Termin für das diesjährige Anpaddeln des LKV Sachsen-Anhalt stand an. Unsere Übungsleiter Thomas Berger und Denis Hauptvogel brachten diesen Termin von der Wanderwartetagung aus Coswig mit. Diesmal sollte es auf der Elbe von Barby aus bis zum Kanuclub Börde nach Magdeburg gehen.
Der neugierige Blick aus dem Fenster nach dem Aufstehen signalisierte nichts Gutes. Zwar war im Radio von Aufklaren, Sonnenschein und Höchsttemperaturen die Rede. Doch zu dieser frühen Stunde hing eine milchig dicke Suppe in der Luft. Sichtweiten unter 50 Meter hätten selbst den Autobahnverkehr lahmgelegt. Trotzdem wagten sich mangels Alternativen einige Sportfreunde auf die Wasserstraße Elbe.
Bei Sonnenschein und frühsommerlichen Temperaturen über 20 Grad konnte man Fleecejacke und Thermohose getrost wieder im Packsack oder in den Gepäckluken verstauen. Der Einladung zum Anpaddeln waren 24 Sportfreunde gefolgt und wagten den Einstieg in die neue Saison voll Vorfreude.
JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG: Drehscheibe und Startpunkt der Vereinsarbeit. Das hört sich zunächst einmal sehr trocken an. Rechenschaftsbericht, Revisionsbericht, Kassenbericht - klingt nicht nach unterhaltsamer Kost. Trotzdem gestaltete sich die JHV zu einer spannenden und lebendigen Veranstaltung des Vereins.
von Reiner Liebmann
Auf diesem Wege möchten sich die Teilnehmer der 1. Unterweisung zur besseren und leichteren Nutzung unserer Kanuclub-Webseite recht herzlich bei Mathias bedanken. Auch uns älteren Mitgliedern wurde einiges verständlicher.
von Reiner Liebmann
Wie es manchmal so ist, sind leider nicht nur auf der Straße zum Bootshaus einige unangenehme Löcher;
ja auch hinter dem Eingangstor im Vereinsgelände. Aber da nehmen couragierte Sportfreunde die Sache in die Hände!
Am anderen Ende der Welt, auf der australischen Insel Tasmanien, gibt es ein Städtchen, welches sich neu erfinden mußte. Nach Ende eines Baubooms, verursacht durch die Errichtung von Staudämmen und Wasserkraftwerken, nahm die Einwohnerzahl in den 70er Jahren stetig ab und der Ort, abseits der bekannten Naturwanderrouten und fern der Küste, lief Gefahr, in Bedeutungslosigkeit zu versinken.
Unsere Weihnachtsfeier für die Jugend am 14.12.2018 war einfach wunderschön; so wie jedes Jahr. Wir saßen alle beieinander, haben gelacht, erzählten viel, aßen natürlich auch und das ganze geschah bei knisternden Kamin. Wir waren eine große Familie.
Diejenigen unter uns Kanuten, welche noch gut zu Fuß sind und/oder ihren inneren Schweinehund rechtzeitig abschütteln konnten (der sich am Morgen des 31. Dezember fest in den Waden verbissen hatte), trafen sich wie angekündigt am Friedhof in Aken, um einer schönen Tradition zu folgen, dem Silvesterlauf.
"Wie hat die Weihnachtsfeier dieses Jahr gefallen?" und "Was waren die Höhepunkte des Festes?", wollten wir wissen.