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Sebastian Schwab - 01.12.
Heike Sens - 03.12.
Nele Landowski - 04.12.
Steffi Schurz - 09.12.
Markus Umbreit - 09.12.
Georgina Mender - 11.12.
Verena Fischer - 12.12.
Uwe Laqua - 12.12.
Jürgen Paatsch - 14.12.
Harald Kopp - 15.12.
Mikka Fynn Kleske - 16.12.
Daniel Hacker - 19.12.
Harry Schwenzel - 20.12.
Pia-Marie Saxenberger - 21.12.
Aline Helmer - 22.12.
Daniela Haubenschild - 23.12.
Angela Reinicke - 23.12.
Günther Pakendorf - 23.12.
Peter Wendt - 24.12.
Petra Weitsch - 25.12.
Jannis Umbreit - 28.12.
Hannes Korn
Tatjana Korn
Karl Korn
Frank Korn
Leopold Westphal
Benedikt Schwaneberg
Wir freuen uns, neue Mitglieder im Verein begrüßen zu dürfen. Um unsere neuen Mitglieder bei allen Sportfreunden des Vereins schnell bekannt zu machen, veröffentlichen wir eine Kurzdarstellung der Newcomer.
Vanessa Heise
Hallo zusammen!
Ich bin Vanessa, 28 Jahre, und Mama eines Kleinkindes. Ich war ca. 6 Jahre meiner Kindheit im Kanu Club Jeßnitz aktiv. In dieser Zeit hatte ich 3mal die Woche Training und am Wochenende sind wir zu Wettkämpfen gefahren. Das habe ich alles sehr genossen, doch Aufgrund meiner Ausbildung musste ich leider aufhören.
Die Zeit verging, doch die Liebe zum Kanu blieb. Anfang des Jahres habe ich eine neue Arbeit in Aken begonnen. In der selben Abteilung wie unser Chef vom Kanuclub Aken, Thomas Berger. Er fragte mich, ob ich Interesse habe bei der bevorstehenden Geführten Wanderung teilzunehmen. So kam es das ich nach vielen Jahren endlich wieder im Boot saß. Seitdem war ich bei jedem Kindertraining, bei dem ich Zeit hatte, dabei.
Am Verein gefällt mir die schöne Atmosphäre und das man sich jeder Zeit ein Boot nehmen und paddeln kann. Frei nach dem Motto "Früh übt sich" ist mein Kind nun auch immer mit dabei. Es wurde, wie auch ich zuvor, von Groß und Klein herzlich aufgenommen.
Ich freue mich auf viele weitere Veranstaltungen und nette Gespräche mit den anderen Mitgliedern.
Daniel Hacker
Hallo zusammen,
Mein Name ist Daniel Hacker. Ich bin 41 Jahre, wohne in Aken und habe 2 Jungs von 7 bzw. 12 Jahren.
Ich bin seid Anfang des Jahres einige Male mit Denis H. beim Paddeln gewesen und habe Gefallen am Sport, wie auch am lockeren Vereinsleben gefunden.
Ich bin zwar gelernter Maler und Lackierer, arbeite aber seit einigen Jahren bei einer Logistikfirma in Bad Dürrenberg. Dadurch bin ich nur an den Wochenenden in Aken.
Ich fühle mich im Verein schon sehr wohl und freue mich auf gemeinsame Ausflüge und andere Aktivitäten!
Frank Ziemer und Ingrid
Frank: Ich bin gebürtiger Akener. Nach vielen Jahren der beruflichen Tätigkeit an verschieden Orten in Deutschland bin ich zur Pflege meiner Mutter wieder zurückgekehrt. Seit 1. 1.2023 bin ich nun offiziell wieder Akener.
Ingrid: Noch wohne und arbeite ich in Köln, stamme aber ursprünglich aus Mecklenburg-Vorpommern. Wenn es mir möglich ist, komme ich sehr gern zu den organisierten Veranstaltungen des Kanuclubs nach Aken.
Frank: Zum Kanusport bin ich gekommen, weil ich schon immer mit dem Wasser verbunden bin. So wohnte ich früher an der Elbe, dann an der Weser und schließlich am Rhein in Köln. Ingrid und ich lebten und arbeiteten dort für mehrere Jahre.
Wir sind zwar vor dem Vereinsbeitritt noch nicht kontinuierlich gepaddelt, aber dennoch recht sportlich unterwegs. In unserer Freizeit laufen wir gerne, fahren Fahrrad, Inline-Skates und wandern auch. Dafür nutzen wir die Wochenenden und manchmal die Morgen- und Abendstunden.
Der Schritt zum Kanuclub fiel leicht. Erst einmal befindet sich der Verein am Wohnort. Ich kenne noch einige Mitglieder aus der Jugend(turn)zeit und habe dadurch schnell Kontakt gefunden.
Frank: Außerdem lieben wir die Geselligkeit im Verein. Ein gemeinsames Hobby, zusammen mit anderen begeisterten Menschen auszuüben, ist eine schöne Bereicherung in der Freizeit. Wir schätzen die neuen Kontakte sehr und freuen uns, dass wir so freundlich aufgenommen wurden. Es ist eine große Freude dabei sein zu können.
Bei sportlichen Aktivitäten finden sich immer fröhliche und aufgeweckte Menschen zusammen, diese Atmosphäre gefällt uns gut.
Auch wenn wir nicht die schnellsten Paddler sind, freuen wir uns schon auf die nächste gemeinsame Paddeltour.
Thomas Jährling
Mein Name ist Thomas.
Ich bin Jahrgang 1963 und noch als einer der Letzten geboren im Krankenhaus Aken. Von Beruf bin ich Elektriker und habe zwanzig Jahre bei der Firma Oswald in Aken gearbeitet. Nach der Wende wechselte ich zum Kranbau Köthen und bin seit 2000 dort bauleitender Monteur.
Von 1994 bis 2001 war ich bereits Mitglied im Köthener Kanuclub. Dort sind wir als Familie oft gepaddelt; erst zu dritt mit Frau und Sohn im geschenkten RZ85, später jeder in seinem Einer-Kayak. Durch den beruflichen Wechsel wurde die Zeit für das Paddeln knapp und so verkaufte ich Boot und Zubehör.
Seit ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr so oft auf Montage fahre, findet sich auch wieder Zeit und Gelegenheit, ins Boot zu steigen - diesmal beim Akener Verein. Seit letztem Jahr bin ich nun dabei und fühle mich hier sehr wohl. Hier habe ich Anschluss an eine gute Truppe gefunden.
Außer mit dem Kanu fahre ich sehr viel Fahrrad und bin außerdem begeisterter Bogenschütze. Dieses Hobby konnte ich mit der Montagetätigkeit gut verbinden, denn in Deutschland gibt es zahlreiche Bogenparcoure, wo man mit Pfeil und Bogen auf Scheiben und naturgetreue Nachbildungen von Wildtieren schießen kann.
Im Akener Kanuclub gefällt es mir gut. Das Bootshaus ist schnell per Fahrrad zu erreichen. Außerdem wird sehr viel für die Jugend getan, was unbedingt notwendig ist um einen Verein zu erhalten.
Ich wünsche uns allen: "Immer eine handbreit Wasser unter dem Kiel" - besonders auf der Elbe ob bei Niedrigwasser oder Hochwasser. Was die Elbe uns beim diesjährigen Anpaddeln eindrucksvoll gezeigt hat.
Die Mannschaft ist weiter gewachsen auf nunmehr 144 Mitglieder. Neben einzelnen Abgängen konnten wir seit Beginn vergangenen Jahres 15 neue Kanuten im Verein begrüßen. Einige von ihnen werden sich im Laufe des Jahres sicherlich hier vorstellen.
Die überwältigende Mehrheit von uns (96%) ist naturgemäß aus Aken und dem nahen Umland wie Kühren, Osternienburg, Lödderitz, Edderitz, Susigke, Kleinzerbst, Groß Rosenburg, Köthen und Dessau. Einzelne Mitglieder wohnen aber auch in Berlin, Geithain bei Leipzig, der Klöppel-Hauptstadt Plauen und (dem Tor zur Welt) Hamburg. Die längste Anfahrt (598 km) hat jedoch ein Sportfreund aus Mehring bei Trier an der deutsch-luxemburgischen Grenze. Einige der Versprengten sind gebürtige Akener oder durch Kindheit, Ausbildung oder Verwandtschaft mit unserem Städtchen verbunden.
Von unseren 144 eingetragenen Mitgliedern des Vereins sind 92 Jungen und Männer und 52 Mädchen und Frauen. Damit bleibt unser weiblicher Anteil im Club bei stabil 36 Prozent. Dennoch vermißt man Frauen auf der Kommandobrücke gänzlich. Mehr "Frauen an die Macht!" sollte also weiterhin eines unserer Entwicklungsziele sein.
Wie die Alten, so die Jungen!
Das Durchschnittsalter im Verein hält sich im Vergleich zum Vorjahr auf gleichem Niveau und beträgt 42 Jahre. Zusammen bringen wir es auf stolze 6.030 Jahre Lebenserfahrung.
Die Altersstruktur im Club ist angenehm ausgeglichen mit einer paritätischen Gewichtung zwischen Teens & Kids und einer stattlichen Seniorenfraktion. 2023 sind einige Mitglieder aus der Gruppe "Hardcore" in die Seniorenfraktion gewechselt, während unsere älteren Teens nun bei der B-Jugend anzutreffen sind. Die Fluktuation ist erfreulich gering. Wer einmal vom Paddelfieber und der freundlichen Vereinsatmosphäre angesteckt wurde, will nur selten wieder gehen.
Naturgemäss werden einige der heutigen Jugendlichen später auf der Suche nach Ausbildung und Arbeit in die weite Welt hinaus ziehen und den Verein wieder verlassen. Zuwachs und Zuspruch zum Verein resultieren aber auch aus Zuwanderung und Quereinsteigern. Muttis und Vatis, die sich von der Begeisterung ihrer Sprösslinge anstecken lassen, sind immer gern gesehen. Aber auch "frisch gebackene" Senioren, die nach den Jahren beruflicher Erfüllung nun im Rentenalter einen Ausgleich suchen und Energie und Erfahrung einbringen wollen, finden den Weg in unsere Reihen.
40 Jahre sind eine lange Zeit. Erinnerst Du dich noch, wie und wann du zum Kanusport gekommen bist?
Roger: Zum Kanusport bin ich eigentlich gekommen durch ältere Freunde aus meiner Abiturzeit. Ich war zu jener Zeit in der 9. Klasse und sie in der 12. Damals gab es hier nur wenige Aktive, 4 bis 5 Kanuten. Mit 14 Jahren bin ich also dazugestoßen, genau zur Jugendweihezeit. Die Sportgemeinschaft nannte sich damals BSG (BetriebsSportGemeinschaft) „Stahl Aken“. Wir bildeten die Sektion Kanu und ich habe schnell großen Gefallen daran gefunden. Es hat mir einen riesigen Spaß gemacht. Zur Verfügung hatten wir hier im Bootshaus unten einen ganz kleinen Raum. So fing für mich die ganze Geschichte an. Auch mein Vater hatte schon ein Paddelboot als wir noch in der Elbstraße wohnten und ich bin schon als Kind immer mal mitgefahren. Der Ursprung dieser Leidenschaft war durch die unmittelbare Elbnähe sehr zeitig gelegt. Außerdem war ich immer sehr sportlich und habe z.B. auch geturnt, spielte Tischtennis und habe so ziemlich alle Sportarten ausprobiert, bevor ich zum Wassersport kam.
Vielleicht umreißt Du kurz, wie sich der Verein Kanuclub Aken entwickelt hat.
Roger: In den anfänglichen 70er Jahren, als ich eingestiegen bin, haben wir zusammen mit den Ruderern am Bootshaus mitgebaut, mit der Schippe Beton gemischt und sozusagen die beiden Anbauten geschaffen. Das ursprüngliche Gebäude war ja viel kleiner und schmaler. Schon damals meinte ich, dies könnte meine sportliche Heimstätte werden. Zu den besonderen Aktivitäten der Kanuten zählten wunderschöne Wanderfahrten, u.a. 2 Mal die Elbe abwärts von der sächsischen Schweiz bis nach Aken. Während in den 50er und 60er Jahren noch Leistungssport in Form von Slalom-Rennen betrieben wurde, worin nebenbei gesagt die Akener Kanuten richtig gut waren, begannen wir zu meiner Anfangszeit mit sehr bescheidenen Mitteln das Kanufahren als Massensport zu entwickeln. Es gab anfangs nur wenige und alte Boote, die ständig repariert werden mussten. Aber mit Hilfe von Mitgliedsbeiträgen und jährlichen Zuschüssen der 3 Akener Großbetriebe, um die ich stets kämpfen musste, konnten wir nach und nach neue Faltboote kaufen. Der Preis für einen RZ85 lag damals bei ca. 770 Mark. In den 80er Jahren erwarben wir dann über das Kaufhaus Leipzig etwas ganz Neues, nämlich 4 Plastik-Einer, die heute noch bei uns gern genutzt werden (die „Herold Vierlinge“, der Verf.). Als ich den Verein 1982 übernahm, bestand er nur noch aus 4 Mitgliedern. Ich komme ja bekanntlich mit vielen Leuten gut aus, sprach Freunde und Bekannte an und konnte gleich 4-5 Leute gewinnen, teils neue Mitglieder, teils Sportfreunde, die schon früher mal Kanu gefahren waren.
Als Leiter der BSG Sektion Kanu und Sportlehrer begann ich mit der Kinder- und Jugendarbeit. Meine Gruppe der Nachwuchspaddler umfasste stetig zwischen 15 und 20 Personen. Einige von ihnen sind seitdem beim Verein geblieben, wie Martin Max oder Thomas Fischer. Die Zusammensetzung Jugendgruppe wechselte natürlich über die Jahre. Sportliche Höhepunkte der Jugendarbeit waren die Teilnahmen am sogenannten touristischen Mehrkampf, einer Kombination aus Laufen, Luftgewehrschießen und Paddeln, an der sich auch die Köthener und Dessauer Sportfreunde mit Begeisterung beteiligten.
Wie erlebtest Du die Vereinsarbeit zur Wende und danach?
Roger: In den 90ern begannen die Vereine aus den übergeordneten Strukturen der Betriebssportgemeinschaften auszusteigen. Selbstständig wurden z.B. der Ruderverein und der Kraftsportclub. Wir Kanuten waren Mitglied des TSV (Turn- und SportVereins) und als dessen 2. Vorsitzender konnte ich natürlich viel für uns tun. Über den TSV kandidierte ich überdies für den Stadtrat und konnte 20 Jahre lang u.a. im Ausschuss für Schule, Kultur und Sport den Kanuclub unterstützen.
Worauf in den 40 Jahren als Vereinsvorsitzender bist Du besonders stolz?
Roger: Man merkt sicherlich, dass ich für den Verein brenne. Diese 40 Jahre waren für mich eine bedeutende Zeit. Besonders stolz bin ich darauf, dass ich mich vor allem gegen Widerstände der Ruderer durchsetzen und uns Kanuten mit eigenen Räumlichkeiten, z.B. mit einem geleerten Kohlenkeller und der Übernahme der Räume der Gaststätte, eine Heimstatt schaffen konnte. Es freut mich zu sehen, wie der Verein über die viele Jahre gewachsen ist und sich weiterentwickelt hat, auch Dank meiner vielen Kontakte und Beziehungen, die ich in dieser Zeit knüpfen konnte.
Wie schätz Du den Verein heute ein, der mittlerweile schon 140 Mitglieder zählt?
Roger: Ich bin total glücklich, dass es so gekommen ist. Die Bootshalle ist neu, der Vereinsraum bekam mit 100%iger Förderung eine neue Heizung, der Bootsbestand hat sich deutlich verbessert. Es lief gut in den letzten Jahren auch mit meinem Vorstand. Wir haben natürlich immer mal geäugt, wer wäre denn so geeignet, in unserem Sinne im Vorstand mitzuarbeiten. Ich hatte leider auch schlechte Erfahrungen in der BSG und im TSV gesammelt. Aber in unserem Vorstand gab es, toi-toi-toi, immer eine tolle Zusammenarbeit. Dem neuen Vorstand wünsche ich, dass Thomas (Berger) die Sache so weiterführt – dafür alles Gute! – und dem Verein einen weiteren hochwasserfreien Raum durch die Verlängerung der Terrasse. In Zukunft werde ich mich vor allem mit meiner lieben Partnerin unserem gemeinsamen Hobby, dem Motorboot widmen. Ich bleibe aber trotzdem aktiver Kanute und werde das Vereinsleben mit Rat und Tat unterstützen.
Wir gratulieren zu den Leistungen des Vereins!
Das Sportjahr 2023 bot reichlich Gelegenheit zu individueller und gemeinschaftlicher Betätigung. Neben dem An- und Abpaddeln, dem Eispaddeln und den traditionellen Jugendfahrten wurden auch wieder die Berg&Talfahrt sowie die Ausfahrt zu Himmelfahrt realisiert. Die Harzwanderung, das Kutterrudern, der Tischtennis-Nachmittag, das Radeln zum Envia-Städtewettbewerb, das Schnitzel-Bowling und das Jugend-Wintertraining in der Sporthalle seien hier als sportliche Leistungen ebenfalls erwähnt, obwohl sie auf die Paddelkilometer-Statistik keinen Einfluß hatten. Ein positiver Effekt auf das Wohlbefinden im Verein und die körperliche Fitness ist wohl unbestreitbar.
Wenn im Jahr auch insgesamt stolze 11.916 km eingefahren wurden, bleibt doch zu bemerken, dass wir uns bei den erpaddelten Kilometern seit 2020 im Sinkflug befinden trotz steigender Mitgliedszahlen. Ohne die bemerkenswerte Einzelleistung von Hubert Meyer wäre dieser Trend noch viel deutlicher zutage getreten.
Die Jugendgruppe steuerte beachtliche 1.129 km zum Gesamtergebnis bei.
Bei den Herren
Bei den Frauen
Legt man jedoch die erpaddelten "Elbi" als Grundlage des Vergleichs an, hat Martina mit 195 Punkten die Nase vorn vor Vanessa (184) und Yvonne (170). (zur Erinnerung: "Elbi-Punkte" berücksichtigen den Unterschied von mit und gegen die Strömung gepaddeltelten Kilometern)
In der Rubrik "Kilometerzähler 2023" sind die Leistungen aller Sportfreunde je Altersgruppe zusammengefasst dargestellt.
Innerhalb der Jugendgruppe
Herzliche Glückwünsche den Siegern und Bestplatzierten! Respekt allen aktiven Sportfreunden!
Wir gratulieren zu den Leistungen des Vereins!
Das Jahr 2020 darf wohl als eines der schwierigsten Vereinsjahre angesehen werden. Die Pandemie hatte das Vereinsleben schwer überschattet. Sportstättenschließungen, Kontaktbeschränkungen und Trainingsstop waren an der Tagesordnung. Darunter litten vor allem die geselligen Seiten und die kollektiven Ausfahrten, welche doch entscheidend sind für den Zusammenhalt der Gemeinschaft und das Wohlfühlklima. Aus sportlicher Sicht überwogen 2020 die individuellen Aktivitäten, welche von den Einschränkungen nur teilweise betroffen waren. Die Solopaddler steuerten folgerichtig den Hauptteil der im Jahr gefahrenen Kilometer bei. Besonders negativ wirkte sich die Situation aber auf die Leistungen unserer Frauen aus, die normalerweise vor allem während der Gruppenfahrten präsent sind.
Ungeachtet aller Hindernisse summierte sich die Gesamtstrecke an absolvierten Kanukilometern auf 15.988, wovon 14.248 Kilometer den Erwachsenen und 1.740 Kilometer der Jugendgruppe zuzuschreiben sind.
Bei den Herren
Bei den Frauen
In der Rubrik "Kilometerzähler 2020" sind die Leistungen aller Sportfreunde je Altersgruppe zusammengefasst dargestellt.
Innerhalb der Jugendgruppe stieg trotz Corona die Anzahl Paddelkilometer 2020 weiter an und erreichte mit 1.740 km ein neues Zwischenhoch (Vorjahr: 1.595), worauf unsere motivierten Kinder und Jugendlichen, unsere engagierten Übungsleiter und der Verein als Ganzes überaus stolz sein können.
Weitere "Junior-Champions 2020" und ihre Leistungen findet man auf dem Jugend-Deck.
Herzliche Glückwünsche den Siegern und Bestplatzierten! Respekt allen aktiven Sportfreunden!
Wir gratulieren zu den Leistungen des Vereins!
Das Jahr 2019 bescherte uns zwar wieder einen Supersommer, aber auch einen verlässlichen Tiefpegel des Wasserstands; dies nicht nur an der Elbe sondern auch an Mulde, Saale und anderen Flüssen deutschlandweit, soweit nicht Staustufen und Schleusen regulierend eingriffen. Trotz guter Beteiligung an vielen Vereinsfahrten und einer hypermobilen Jugendgruppe summierten sich die gefahrenen Kilometer auf "nur" 13.790 und damit erneut ca. 1.500 Kilometer unter Vorjahresniveau. Unter den gegebenen Umständen kann man trotzdem zufrieden sein.
Bei den Herren
Bei den Frauen
In der Rubrik "Kilometerzähler 2019" sind die Leistungen aller Sportfreunde je Altersgruppe zusammengefaßt.
Während der Gesamtzahl der Kilometer im Verein sank, konnten die Jugendlichen ihren Höchststand von 2018 noch einmal um ca. 200 Kilometer überbieten. Dank aktiver Beteiligung an den Trainingseinheiten und der engagierten Arbeit der Übungsleiter, die zahlreiche Jugendfahrten organisierten, sind 1.595 Paddelkilometer ein bemerkenswertes Ergebnis. Ein großes Dankeschön geht deshalb an alle Übungsleiter und Betreuer!
Eine detaillierte Aufstellung der Leistungen aller Jugendlichen ist auf der Seite der Jugendgruppe zu finden.
Applaus und Respekt den Bestplatzierten Sportfreunden und ein fröhliches "Sport frei!"
Im Vorfeld wurde gerechnet und gezählt, addiert und kontrolliert, korrigiert und multipliziert.
82 Mitglieder unseres Vereins hatten etwas auf dem Kerbholz, sprich: km im Fahrtenbuch, auch wenn es manchmal nur kleinere Beträge waren. Aber Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist. Dennoch hatten nur 46 Kanuten (im Vorjahr 53) ihr Nachweisheft eingereicht. Denis Hauptvogel nahm sich der Auswertung der Fahrtenbücher an und legte einen tollen Start als Jung-Statistiker hin. Der Landeskanuverband machte dann die Gegenprobe und ermittelte und ehrte mit Urkunden und Abzeichen landesweit die Vielfahrer unter den Kanuten.
Die Zahl der Preisträger in unserem Verein hat sich im Vergleich zum Vorjahr weiter erhöht und so waren es am 21.11. gleich 9 Sportfreunde, die mit Wanderfahrtabzeichen und/oder Ehrenurkunde ausgezeichnet wurden. Einziger Wermutstropfen: Leider war dieses Jahr kein Jugendlicher unter den Titelträgern. Insgesamt hat der Verein wieder eine hervorragende Leistung von amtlich gepaddelten 14.457 Kilometern abgeliefert und wir gratulieren den Sachsen-Anhalt-Tourern, die einen maßgebenden Anteil an diesem Erfolg hatten.
*Fotos by Marko Helmer*
Wir gratulieren zu Höchstleistungen des Vereins!
Im Jahr 2017 verbuchten unsere Sportfreunde und Sportfreundinnen 16.975 km auf der Habenseite.
Unter den Herren
Damit ist das Vorjahrestrio wieder komplett.
Auch die Frauen ließen sich nicht lumpen.
Ganz beachtlich ist das Ergebnis unserer Jugendgruppe: 1.990 Kilometer wurden in zahlreichen Übungsstunden zurück gelegt. Ein großes Dankeschön gilt an dieser Stelle allen Übungsleitern, die diese stolze Leistung ermöglichten. Die Mehrleistung von 652! Kilometern im Vergleich zum Vorjahr widerspiegelt deutlich die spürbar belebte Jugendarbeit des Vereins.
Detaillierte Aufstellung der Besten der Jugendgruppe ist auf der Seite der Jugendgruppe nachzulesen.
Herzliche Glückwünsche den Siegern!!!
Uwe Laqua hat das Sportjahr 2016/2017 anhand der Fahrtenbücher fleißig und gründlich ausgewertet. Nicht nur die Mitgliederzahlen sind gestiegen und die Gesamtkilometer der Erwachsenen und Jugendlichen, sondern auch die individuellen Bestleistungen der meisten Mitglieder. Summiert man nur die Paddelkilometer der 53 abgegebenen privaten Fahrtennachweise, ergibt sich für 2016/17 eine Leistung von 13.198 km bei den Erwachsenen (2015/16: 10.447) sowie von 2.123 km bei den Jugendlichen (2015/16: 1.729). Wie auch im Vorjahr findet sich eine detaillierte Darstellung der Einzelleistungen in der Rubrik Kilometerstatistik.
Der Landesverband der Kanuten hat nachgezählt, Fahrtenbuch für Fahrtenbuch. Von unserem Verein wurden ganze 53 davon eingereicht. Und zu zählen gab es einiges. Weiterlesen...
Wir gratulieren zu Höchstleistungen des Vereins!
Im Jahr 2016 haben unsere Sportfreunde und Sportfreundinnen 13.104 km erpaddelt.
Unter den Herren
Bei den Damen hatte zu Jahresende 2016
Die Jugendlichen des Vereins leisteten mit insgesamt 1.338 Fahrtenkilometern einen beeindruckenden Beitrag zum Gesamtergebnis des Vereins.
Herzliche Glückwünsche den Siegern!!!
Der Landes-Kanu-Verband Sachsen-Anhalt ehrte mit einer Urkunde unsere sportlich aktivsten Vereinsmitglieder für eine Jahrespaddelleistung von über 1.000 (E-i-n-t-a-u-s-e-n-d) Kilometern. (Details findet ihr im Kilometerzähler 2016).
Beglückwünschen wir gemeinsam Alfred Müller, Hartmut Danne und Uwe Laqua zu dieser Spitzenleistung.
Schon die Teilnahme und das Aufstellen einer kompletten Mannschaft aus Kanuten darf getrost als Sieg gewertet werden.
Mit 2:58 min haben wir den 6. Platz von insgesamt 14 Mannschaften belegt.
- Coronabedingt ausgefallen -
10. Platz - fantastische Zeit: 6:12 Minuten!
(6:52 -> 2018; 6:42 -> 2017; 6:17 -> 2016; 6:05 -> 2015)
Mit einer Endzeit von 6:52 Minuten aus zwei Läufen belegten wir den 7. Platz im Umfeld von 10 Laienmannschaften. An dieser Stelle seien einmal die Freiwilligen "Silberrücken" namentlich genannt, die da waren: Chantale Orzol, Jan Eyk Kleske, Philipp Niehoff, Denis Hauptvogel, Franz Porsche, Reiner Liebmann und Mathias Döbbert, unterstützt durch Christian Schönwald, Raphael Nitsch, Pascal Ebert, Klaus Gierke und Maik Müller. Ihnen allen vielen Dank für ihren Einsatz.
*Video by Marko Helmer*
Wieder waren in diesem Jahr unsere "Silberrücken" beim 11. Kutterrudern vertreten und konnten sich mit weiteren 15 Männer/Mixed Mannschaften messen. Mit einer Zeit von 06:42 (Sieger: 05:36, letzter Platz: 06:44) landeten wir im soliden hinteren Mittelfeld und belegten den 13. Platz. Mit knappen 2 Sekunden Vorsprung überließen wir den "Derben Schuhschränkchen" die rote Laterne. Ungebrochen war der Kampfgeist der Ruderer auf Zeit bis zum letzten Zielgong. Um Haaresbreite entgingen wir auch der Schmach, selbst von den "Woodward Turboschnecken" überholt zu werden.
Was die Rekrutierung der Mannschaft betrifft, waren wir jedoch eindeutig die kreativste Truppe von allen. Hut ab vor den Helden der Stunde, die da waren: Franz
Porsche, Reiner Liebmann, Raphael Nitsch, Oliver Reinke, Aline Helmer und Chantale Orzol (unsere tapferen Bugjungfern), Philipp Niehoff, Lucas Hanl, Denis Hauptvogel (der Drahtzieher der Aktion),
Mathias Döbbert und Uwe 'Anonymus'. Besonders den Gästen unter den Silberrücken und den zahlreichen Schlachtenbummlern gilt unser besonderer Dank.
Und so konstatieren wir auf der Habenseite ein wundervolles Sportereignis mit viel Spaß und Unterhaltung, prachtvolles Wetter und den Ehrgeiz, im nächsten Jahr erneut anzutreten mit einer Mannschaft, die Silberstreifen am Horizont hinterlassen wird.
Gratulation und Hochachtung den Siegern: den "Brotrunners" (Männer - 5:36) und "Woodward Turboschnecken" (Frauen - 6:49).
Auch in diesem Jahr waren unsere "Silberrücken" beim 10. Kutterrudern vertreten und konnten sich mit weiteren 15 Männer/Mixed Mannschaften messen. Mit einer fantastischen Zeit von 06:17 (Sieger: 05:15, letzter Platz: 07:48) verpassten wir knapp das Siegertreppchen und belegten einen respektablen 12. Platz. Gewonnen haben wir an Erfahrung und hatten eine Menge Spaß beim Mitmachen. Der Verein hat mit unserem Start wieder einmal Flagge gezeigt und die volksfestartige Veranstaltung bei schönstem Wetter bereichert. Wir beglückwünschen die Silberrücken zu dieser guten Leistung und danken den Organisatoren des Kutterruderns, dem Ruderclub Aken, für ein wunderbares Erlebnis.
Unsere flotten Jungs und Mädels, die "Silberrücken" haben unter 16 Männer/Mixed teilnehmenden Mannschaften den stolzen 7. Platz belegt (unsere Zeit: 06:05, Sieger: 05:43, letzter Platz: 06:55). Glückwunsch zu dieser tollen Leistung im Kutterrudern-Wettbewerb und der würdigen Vertretung unseres Vereins.