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Matthias Bandau
Martin Bernhard
Marvin Koch
Lasse Alexander Oferta
Michael Röhling
Birgit Schulze
Lukas Stoll
Charlotte Worms
Henriette Worms
Kirsten Worms
Wir freuen uns, neue Mitglieder im Verein begrüßen zu dürfen. Um unsere neuen Mitglieder bei allen Sportfreunden des Vereins schnell bekannt zu machen, veröffentlichen wir eine Kurzdarstellung der Newcomer.
Liebe Sportfreunde,
ich möchte mich heute mit einem, zugegebenermaßen leicht verspäteten, Neujahrsgruß an euch wenden. Nachdem ich, mittlerweile, seit zwei Jahren Mitglied im Verein bin, kann ich ein erstes Resümee ziehen.
Über mich muss ich sicher nicht viel erzählen. Ich wohne seit meinem 3. Lebensjahr in unserem schönen Elbestädtchen. Für mich bedeutet Aken Heimat und die Elbe gehört untrennbar dazu.
Dass ich allerdings eines Tages Mitglied im Kanuclub werden würde, hätte ich mir nie träumen lassen. Mein Motto war eigentlich immer: „Wasser hat keine Balken“. Aber wie das Leben so spielt, kommt es eben manchmal ganz anders, als man denkt…
Es gab für mich, wie ihr ja sicher wisst, einige Veränderungen im privaten Bereich. Infolgedessen kam ich zum Kanuclub Aken wie die Jungfrau zum Kind. Es kostete mich, ehrlich gesagt, einige Überwindung, zum ersten Mal in ein wackliges, schmales Boot zu steigen. Unter fachlicher Anleitung habe ich es trotzdem gewagt und nicht bereut. Die Anzahl meiner Ausflüge ist zwar noch überschaubar, aber ich freue mich schon auf mehr. Es ist schon ein tolles Gefühl, die Elbe mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten.
Ich fühle mich sehr nett aufgenommen in einem sympathischen, gut funktionierenden Verein, in dem auch Geselligkeit nicht zu kurz kommt (Pfingsten in Plaue, Sommerfest etc.). Das Vereinshaus liegt inmitten der Natur, wunderschön, an der Elbe – was will man mehr?!
Leider wurden wir aus bekannten Gründen im vergangenen Jahr ziemlich ausgebremst. Darum wünsche ich uns allen für 2021 und alle kommenden Jahre Gesundheit, Zuversicht und ein ungehindertes, frohes Vereinsleben.
Liebe Grüße MANU
Seit Beginn des Jahres 2021 zählt unser Club 126 Mitglieder. 122 davon sind im schwimmfähigen Alter. Die meisten von uns (82%) sind naturgemäß aus Aken und den umliegenden Gemeinden, aber auch aus Köthen, Edderitz, Dessau, Berlin, Halle, Geithain bei Leipzig, der Klöppel-Hauptstadt Plauen, Balge bei Hannover und dem Tor zur Welt Hamburg. Die längste Anfahrt (598 km) hat jedoch ein Sportfreund aus Mehring bei Trier an der deutsch-luxemburgischen Grenze. Einige der Versprengten sind gebürtige Akener oder durch Kindheit, Ausbildung oder Verwandtschaft mit unserem Städtchen verbunden. Von unseren 126 eingetragenen Mitgliedern des Vereins sind 84 Jungen und Männer und 42 Mädchen und Frauen. Die Anzahl von Frauen auf der Kommandobrücke beträgt zwar 0 %, woran auch die letztjährige Neuwahl nichts geändert hat. Mehr "Frauen an die Macht!" sollte unser Entwicklungsziel sein. Erfreulicherweise erreicht bei den Mitgliedern die Frauenquote stabile 33,3 % und ist damit also immer noch höher als die im 19. Deutschen Bundestag (31,0%).
Wie die Alten, so die Jungen!
Das Durchschnittsalter im Verein fiel im Vergleich zum Vorjahr auf 41 Jahre, durch eine stabil starke Jugendgruppe. Insgesamt bringen wir es auf 5.143 Jahre Lebenserfahrung im Verein.
Die Altersstruktur im Club ist angenehm ausgeglichen mit einer paritätischen Gewichtung zwischen Teens & Kids und einer superaktiven Seniorenfraktion. Die Prozentzahlen der Altersgruppen variieren jährlich lediglich im 1%-Bereich. Wenn auch viele der heutigen Jugendlichen später auf der Suche nach Ausbildung und Arbeit in die weite Welt hinaus ziehen werden, sind einige unserer Mitglieder nicht nur nach Aken, sondern auch in den Schoss des Kanuclubs zurückgekehrt.
In den mittleren Altersgruppen halten sich Zugänge und Abgänge die Waage. Muttis und Vatis, die sich von der Begeisterung ihrer Sprösslinge anstecken lassen, sind immer gern gesehen. Aber auch "frische" Senioren, die nach den Jahren beruflicher Erfüllung nun im Rentenalter einen Ausgleich suchen und Energie und Erfahrung einbringen wollen, finden den Weg in unsere Reihen.
Zuerst einmal herzlichen Glückwunsch zur Wahl! Wie fühlt man sich als neues Vorstandsmitglied?
Phlilipp: Mit fast 21 Jahren ist es noch sehr ungewohnt. Die Verantwortung im Vorstand und für eine wichtige Abteilung, die Kinder- und Jugendarbeit, ist doch sehr groß und ich war überrascht, dass mir das Vertrauen von allen Anwesenden und auch vom Vorstand ausgesprochen wurde.
Du bist vermutlich das jüngste Vorstandsmitglied des KCA in seiner Geschichte. Hast Du dir schon Gedanken gemacht, was Du in diesen Funktion weiter, neu oder anders machen möchtest?
Philipp: Das ist definitiv ein Anspruch für mich, die Arbeit gut zu machen. Ich möchte auf jeden Fall dafür sorgen, dass wir den Trainingsbetrieb so beibehalten, wie er jetzt ist. Da hat mein Vorgänger, Thomas Berger sehr gute Vorarbeit geleistet. Ich will den Trainerstab möglichst hoch halten, damit wir da auch immer Unterstützung erhalten. Das Trainingskonzept, wie es jetzt ist, wie wir es in Corona-Zeiten erlernt und umgesetzt haben, ist natürlich super. Es gibt keine Reibereien. Wir kommen mit allen Übungsleitern und allen Kindern auch mit Einer-Booten klar. Ich habe mir ganz klar auf die Fahne geschrieben, dass der Trainingsbetrieb möglichst so Dienstags und Mittwochs beibehalten werden kann.
Gibt es Ambitionen, den großen Mannschafts-Canadier "Stadt Aken" in die Jugendarbeit einzubinden?
Philipp: Gerne. Das war ja schon immer im Gespräch. Von daher wird das im nächsten Sommer ein Projekt werden, ein paar Jugendliche und ein paar Senioren oder interessierte Vereinsmitglieder dafür zu gewinnen.
Berichte doch kurz einmal von deinem Werdegang im Kanuclub.
Philipp: Angefangen hat es für mich im Jahr nach dem Hochwasser, 2014. Da hat mich die Sportfreundin Svenja Korn mit "hergeschliffen", mehr oder minder. "Komm, lass und mal Kanufahren!". Roger Gründling und Thomas Berger hatten mich damals in Empfang genommen. Allerdings fiel beim ersten Termin das Training aus und ich war etwas geknickt. Dafür war die Begeisterung in der folgenden Woche um so größer und das hat nie aufgehört. Das Kanufahren wurde mir von der Pike auf beigebracht und 2018 bin ich dann in den Trainerstab aufgestiegen, war gerade 19 Jahre jung und habe die Übungsleiter-Ausbildung absolviert.
Was gibt dir das Paddeln persönlich? Was ist für dich das Besondere daran?
Philipp: Im Nicht-Trainingsbetrieb ist es pure Entspannung. Ich brauche das, um runter zu kommen. Das war schon nach der Schule gut, aber jetzt, besonders nach der Arbeit, ist es ein gutes Mittel, um mal abzuschalten. Auf der anderen Seite ist es auch das Training, dass mich reizt, weil man den stetigen Fortschritt der Kinder sieht.
Du bist jetzt Vorstandsmitglied, Übungsleiter, Vorsitzender im Jugendbeirat der Stadt Aken. Wie vereinbarst Du all diese ehrenamtlichen Funktionen?
Philipp: Es ist auf jeden Fall sehr viel gesellschaftliche Arbeit. Mit meiner Lebensgefährtin haben wir entschieden, dass das Limit nun erreicht ist. Außerdem darf ich meine Ausbildung nicht auf die leichte Schulter nehmen. Das ist ein prägender Weg.
Mit der Arbeit im Vorstand und im Beirat kann ich meine zwei großen Interessen gut vereinen, etwas
für die Jugendlichen in der Stadt und im Verein zu tun.
Was wünschst Du dir für die Zukunft im Verein?
Philipp: Ich wünsche mir besonders als Jugendwart, das wir bitte unfallfrei bleiben (klopft auf Holz) und dass wir unsere gut besuchte Jugendabteilung mit derzeit 25-26 Mitgliedern so halten können.
Wir gratulieren zu den Leistungen des Vereins!
Das Jahr 2019 bescherte uns zwar wieder einen Supersommer, aber auch einen verlässlichen Tiefpegel des Wasserstands; dies nicht nur an der Elbe sondern auch an Mulde, Saale und anderen Flüssen deutschlandweit, soweit nicht Staustufen und Schleusen regulierend eingriffen. Trotz guter Beteiligung an vielen Vereinsfahrten und einer hypermobilen Jugendgruppe summierten sich die gefahrenen Kilometer auf "nur" 13.790 und damit erneut ca. 1.500 Kilometer unter Vorjahresniveau. Unter den gegebenen Umständen kann man trotzdem zufrieden sein.
Bei den Herren
Bei den Frauen
In der Rubrik "Kilometerzähler 2019" sind die Leistungen aller Sportfreunde je Altersgruppe zusammengefaßt.
Während der Gesamtzahl der Kilometer im Verein sank, konnten die Jugendlichen ihren Höchststand von 2018 noch einmal um ca. 200 Kilometer überbieten. Dank aktiver Beteiligung an den Trainingseinheiten und der engagierten Arbeit der Übungsleiter, die zahlreiche Jugendfahrten organisierten, sind 1.595 Paddelkilometer ein bemerkenswertes Ergebnis. Ein großes Dankeschön geht deshalb an alle Übungsleiter und Betreuer!
Eine detaillierte Aufstellung der Leistungen aller Jugendlichen ist auf der Seite der Jugendgruppe zu finden.
Applaus und Respekt den Bestplatzierten Sportfreunden und ein fröhliches "Sport frei!"
Im Vorfeld wurde gerechnet und gezählt, addiert und kontrolliert, korrigiert und multipliziert.
82 Mitglieder unseres Vereins hatten etwas auf dem Kerbholz, sprich: km im Fahrtenbuch, auch wenn es manchmal nur kleinere Beträge waren. Aber Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist. Dennoch hatten nur 46 Kanuten (im Vorjahr 53) ihr Nachweisheft eingereicht. Denis Hauptvogel nahm sich der Auswertung der Fahrtenbücher an und legte einen tollen Start als Jung-Statistiker hin. Der Landeskanuverband machte dann die Gegenprobe und ermittelte und ehrte mit Urkunden und Abzeichen landesweit die Vielfahrer unter den Kanuten.
Die Zahl der Preisträger in unserem Verein hat sich im Vergleich zum Vorjahr weiter erhöht und so waren es am 21.11. gleich 9 Sportfreunde, die mit Wanderfahrtabzeichen und/oder Ehrenurkunde ausgezeichnet wurden. Einziger Wermutstropfen: Leider war dieses Jahr kein Jugendlicher unter den Titelträgern. Insgesamt hat der Verein wieder eine hervorragende Leistung von amtlich gepaddelten 14.457 Kilometern abgeliefert und wir gratulieren den Sachsen-Anhalt-Tourern, die einen maßgebenden Anteil an diesem Erfolg hatten.
*Fotos by Marko Helmer*
Wir gratulieren zu Höchstleistungen des Vereins!
Im Jahr 2017 verbuchten unsere Sportfreunde und Sportfreundinnen 16.975 km auf der Habenseite.
Unter den Herren
Damit ist das Vorjahrestrio wieder komplett.
Auch die Frauen ließen sich nicht lumpen.
Ganz beachtlich ist das Ergebnis unserer Jugendgruppe: 1.990 Kilometer wurden in zahlreichen Übungsstunden zurück gelegt. Ein großes Dankeschön gilt an dieser Stelle allen Übungsleitern, die diese stolze Leistung ermöglichten. Die Mehrleistung von 652! Kilometern im Vergleich zum Vorjahr widerspiegelt deutlich die spürbar belebte Jugendarbeit des Vereins.
Detaillierte Aufstellung der Besten der Jugendgruppe ist auf der Seite der Jugendgruppe nachzulesen.
Herzliche Glückwünsche den Siegern!!!
Uwe Laqua hat das Sportjahr 2016/2017 anhand der Fahrtenbücher fleißig und gründlich ausgewertet. Nicht nur die Mitgliederzahlen sind gestiegen und die Gesamtkilometer der Erwachsenen und Jugendlichen, sondern auch die individuellen Bestleistungen der meisten Mitglieder. Summiert man nur die Paddelkilometer der 53 abgegebenen privaten Fahrtennachweise, ergibt sich für 2016/17 eine Leistung von 13.198 km bei den Erwachsenen (2015/16: 10.447) sowie von 2.123 km bei den Jugendlichen (2015/16: 1.729). Wie auch im Vorjahr findet sich eine detaillierte Darstellung der Einzelleistungen in der Rubrik Kilometerstatistik.
Der Landesverband der Kanuten hat nachgezählt, Fahrtenbuch für Fahrtenbuch. Von unserem Verein wurden ganze 53 davon eingereicht. Und zu zählen gab es einiges. Weiterlesen...
Wir gratulieren zu Höchstleistungen des Vereins!
Im Jahr 2016 haben unsere Sportfreunde und Sportfreundinnen 13.104 km erpaddelt.
Unter den Herren
Bei den Damen hatte zu Jahresende 2016
Die Jugendlichen des Vereins leisteten mit insgesamt 1.338 Fahrtenkilometern einen beeindruckenden Beitrag zum Gesamtergebnis des Vereins.
Herzliche Glückwünsche den Siegern!!!
Der Landes-Kanu-Verband Sachsen-Anhalt ehrte mit einer Urkunde unsere sportlich aktivsten Vereinsmitglieder für eine Jahrespaddelleistung von über 1.000 (E-i-n-t-a-u-s-e-n-d) Kilometern. (Details findet ihr im Kilometerzähler 2016).
Beglückwünschen wir gemeinsam Alfred Müller, Hartmut Danne und Uwe Laqua zu dieser Spitzenleistung.
10. Platz - fantastische Zeit: 6:12 Minuten!
(6:52 -> 2018; 6:42 -> 2017; 6:17 -> 2016; 6:05 -> 2015)
Mit einer Endzeit von 6:52 Minuten aus zwei Läufen belegten wir den 7. Platz im Umfeld von 10 Laienmannschaften. An dieser Stelle seien einmal die Freiwilligen "Silberrücken" namentlich genannt, die da waren: Chantale Orzol, Jan Eyk Kleske, Philipp Niehoff, Denis Hauptvogel, Franz Porsche, Reiner Liebmann und Mathias Döbbert, unterstützt durch Christian Schönwald, Raphael Nitsch, Pascal Ebert, Klaus Gierke und Maik Müller. Ihnen allen vielen Dank für ihren Einsatz.
*Video by Marko Helmer*
Wieder waren in diesem Jahr unsere "Silberrücken" beim 11. Kutterrudern vertreten und konnten sich mit weiteren 15 Männer/ Mixed Mannschaften messen. Mit einer Zeit von 06:42 (Sieger: 05:36, letzter Platz: 06:44) landeten wir im soliden hinteren Mittelfeld und belegten den 13. Platz. Mit knappen 2 Sekunden Vorsprung überließen wir den "Derben Schuhschränkchen" die rote Laterne. Ungebrochen war der Kampfgeist der Ruderer auf Zeit bis zum letzten Zielgong. Um Haaresbreite entgingen wir auch der Schmach, selbst von den "Woodward Turboschnecken" überholt zu werden.
Was die Rekrutierung der Mannschaft betrifft, waren wir jedoch eindeutig die kreativste Truppe von allen. Hut ab vor den Helden der Stunde, die da waren: Franz
Porsche, Reiner Liebmann, Raphael Nitsch, Oliver Reinke, Aline Helmer und Chantale Orzol (unsere tapferen Bugjungfern), Philipp Niehoff, Lucas Hanl, Denis Hauptvogel (der Drahtzieher der Aktion),
Mathias Döbbert und Uwe 'Anonymus'. Besonders den Gästen unter den Silberrücken und den zahlreichen Schlachtenbummlern gilt unser besonderer Dank.
Und so konstatieren wir auf der Habenseite ein wundervolles Sportereignis mit viel Spaß und Unterhaltung, prachtvolles Wetter und den Ehrgeiz, im nächsten Jahr erneut anzutreten mit einer Mannschaft, die Silberstreifen am Horizont hinterlassen wird.
Gratulation und Hochachtung den Siegern: den "Brotrunners" (Männer - 5:36) und "Woodward Turboschnecken" (Frauen - 6:49).
Auch in diesem Jahr waren unsere "Silberrücken" beim 10. Kutterrudern vertreten und konnten sich mit weiteren 15 Männer/Mixed Mannschaften messen. Mit einer fantastischen Zeit von 06:17 (Sieger: 05:15, letzter Platz: 07:48) verpassten wir knapp das Siegertreppchen und belegten einen respektablen 12. Platz. Gewonnen haben wir an Erfahrung und hatten eine Menge Spaß beim Mitmachen. Der Verein hat mit unserem Start wieder einmal Flagge gezeigt und die volksfestartige Veranstaltung bei schönstem Wetter bereichert. Wir beglückwünschen die Silberrücken zu dieser guten Leistung und danken den Organisatoren des Kutterruderns, dem Ruderclub Aken, für ein wunderbares Erlebnis.
Unsere flotten Jungs und Mädels, die "Silberrücken" haben unter 16 Männer/Mixed teilnehmenden Mannschaften den stolzen 7. Platz belegt (unsere Zeit: 06:05, Sieger: 05:43, letzter Platz: 06:55). Glückwunsch zu dieser tollen Leistung im Kutterrudern-Wettbewerb und der würdigen Vertretung unseres Vereins.